Eingeladen sind Menschen, die die faszinierende Wirkweise dieser Therapieform an sich selbst erlebt haben und nun in einer kleinen fortlaufenden Gruppe lernen wollen, wie man andere Menschen in ihren Wachstumsprozessen gestalttherapeutisch unterstützen kann.
Willkommen sind auch KollegInnen, die sich in der besonderen Atmosphäre der Gestaltwerkstatt für ihr persönliches Wachstum und für die Erweiterung eigener therapeutischer Kompetenz engagieren möchten.
Anders, als (nur) gedacht: gemeinsam werden wir immer wieder die zentralen Begriffe der Gestalttherapie mit Leben erfüllen, werden im jeweiligen Hier - und Jetzt nachfühlen, was gemeint ist mit Ich-Du-Beziehung, mit persönlichem Kontakt, mit Bewusstheit, mit Prozess und auch mit ganzheitlicher Veränderung. Und wir werden prüfen, was es auf sich hat mit Werner Bocks´s Gestalt-Grundsatz: "Was ist, darf sein, was sein darf, verändert sich".
Gestalttherapie (er)leben und verstehen: es wird vorrangig um praktisches Arbeiten gehen. In diesem Sinne wird immer wieder Raum sein für vom Leiter unterstützte gestalttherapeutische Arbeit mit den TeilnehmerInnen an deren persönlichen Themen. Diese Arbeiten werden durch Feedbacks aus der Gruppe, durch Erklärungen und durch theoretische Reflexion vervollständigt. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei auf die faszinierenden Möglichkeiten gerichtet werden, die sich TherapeutInnen für ihr Arbeiten erschliessen können, wenn sie Resonanzen, die sie von ihren KlientInnen haben, in ihr therapeutisches Handeln einbeziehen.
Fragen, die die TeilnehmerInnen aus ihren eigenen therapeutischen Arbeiten mitbringen, sind willkommen, sie werden im Rahmen von Supervision gestalttherapeutisch beantwortet.
Hinweis zur Anmeldung: mitunter ist ein Quereinstieg in die laufende Gruppe möglich, für InteressentInnen, die mein gestalttherapeutisches Arbeiten noch nicht kennen, ist ein Vorgespräch (50€) erforderlich – bei Interesse bitte melden..
